Nach den Anstrengungen der Berge begaben wir uns letzten Sonntag zurück auf Meereshöhe und fuhren für die letzte Woche nach Huanchaco. Viel gibt es nicht zu berichten, da wir nicht besonders viel gemacht haben. Lange schlafen, gemütlich frühstücken mit Mango, Papaya und Ananas und ein bisschen in den Tag hineinleben war das Motto der letzten Tage. Leider ist Peru zu Recht nicht für seine weißen Sandstrände bekannt und der Strand hat nicht zum Hinlegen und Lesen eingeladen, aber auf unserem Campingplatz gab es genügend Hängematten und Palmen für eine schöne Woche.
Ein schöner und entspannter Ausklang der Reise!
Chan Chan in der Nähe von Huanchaco: Um 1400 die größte Stadt Amerikas und bis heute die größte einzig aus Lehm gebaute Stadt der Welt
Am Strand von Huanchaco: Links die traditionellen Fischerkanus, Totora genannt
Streetfood am Hafen: Gebratene Fleischspieße (Spezialität: Herz) und frittierte gefüllte Kartoffeln
El Fin
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